Einseitige Schelle
Eine einseitige Schelle hält das Rundmaterial in Position. Nur für einfache, untergeordnete Aufgaben geeignet.
Eine einseitige Schelle hält das Rundmaterial in Position. Nur für einfache, untergeordnete Aufgaben geeignet.
Die Schelle wird mit der einen Seite in dem Blech eingehakt und die andere Seite der Schelle wird verschraubt.
Eine Schelle mit zwei Schrauben hält das Rundmaterial.
In das Rundmaterial werden Gewinde gebohrt. Durchgangsbohrungen ermöglichen das Verschrauben von unten.
Bügelschrauben eignen sich sehr gut zur Befestigung von Rundmaterial. Eventuell wird das Blech durch die Mutter nach oben gezogen, dann muss noch eine Lasche aus Flachstahl unter das Blech und die Muttern gelegt werden.
Gewindebolzen werden auf das Blech gesetzt. In das Rundmaterial sind Durchgangsbohrungen, durch die die Gewindebolzen gesteckt werden, mit einer Senkung um die Befestigungsmutter nicht überstehen zu lassen.
In das Rundmaterial werden Gewindebohrungen eingebracht, in die Gewindebolzen eingeklebt werden. Der überstehende Teil den Gewindebolzens wird durch das Blech gesteckt und mit einer Mutter von unten verschraubt.
Ein Klemmklotz wird auf das Blech montiert. Die Schrauben werden von unten in den Klemmklotz eingedreht. Das Rundmaterial steckt in der Bohrung vom Klemmklotz und wird mit der Klemmschraube gehalten.
Sattelscheiben unterstützen das Rundmaterial und positionieren es auf dem Blech. Schrauben von unten halten das Rundmaterial. Sattelscheiben sind in vielen verschiedenen Abmessungen erhältlich.
Ein Klotz der eine Nut zur Aufnahme des Rundmaterials hat, wird von unten auf das Blech geschraubt. Die tiefe der Nut muss geringer als der Durchmesser des Rundmaterials sein, sonst wird es nicht geklemmt
Das Rundmaterial hat eine Nut, in der eine Klammer eingesetzt wird. Die Klammer wird beim Einstecken zusammengedrückt, ist sie weit genug durch das Blech gedrungen entspannt sie sich ein wenig, ist aber weiterhin auf Spannung.
Gewindebolzen werden auf das Blech geschweißt. Sie sorgen zusammen mit einer Mutter für die nötige Kraft, sodass der Blechbügel das Rundmaterial klemmt.
Blechausschnitte werden so aus dem Blech geschnitten und nach oben gekantet, dass sie als Fixierung und Auflage für das Rundmaterial dienen. Klammern aus Federstahl halten das Rundmaterial fest.
Blechausschnitte werden so aus dem Blech geschnitten und nach oben gekantet, dass sie als Fixierung und Auflage für das Rundmaterial dienen. Schwenkbare Bügel, die mit einem Verschluss versehen sind, halten das Rundmaterial in Position. Die benötigten Blechteile lassen sich mit Laser- oder Wasserstrahlschneiden sehr gut herstellen.
Blechausschnitte mit Bohrungen zur Aufnahme des Rundmaterials werden neunzig Grad abgekantet. Schrauben drücken von unten und klemmen das Rundmaterial.
Blechlaschen werden axial zum Rundmaterial in einem Winkel nach oben gebogen. Sie nehmen das Rundmaterial auf. Ein Joch wird von unten eingelegt. Mit einer Mutter und einem Gewindebolzen, der in dem Rundmaterial befestigt ist, wird das Profil gegen die Blechlaschen gezogen.
Klemmteile werden von unten durch das Blech gesteckt. Sie nehmen das Rundmaterial auf. Mit einer in dem Klemmteil befindlichen Schraube, wird das Klemmteil nach unten und das Rundmaterial gegen das Blech gezogen. Die Werkstücke sind gegeneinander geklemmt. Der Klemmbügel und die Schlitze werden mit dem Laserstrahl oder Wasserstrahl Verfahren hergestellt
Autor: Uwe Koerbitz
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