T-Klemmverbinder mit zwei Klemmungen
Dieser Klemmverbinder hat zwei getrennte Klemmungen. Das hat den Vorteil, dass eine Klemmung gelöst werden kann, ohne die andere Verbindung zu lösen oder zu verstellen.
Dieser Klemmverbinder hat zwei getrennte Klemmungen. Das hat den Vorteil, dass eine Klemmung gelöst werden kann, ohne die andere Verbindung zu lösen oder zu verstellen.
In das durchgehende Rundmaterial wird eine Fläche gefräst, an die das rechtwinklig zu montierende Rundmaterial angelegt und von der hinteren Seite verschraubt wird. Das angelegte Rundmaterial hat zwei Schlüsselflächen, die es vor Verdrehung bei der Montage sichern.
Dieser Klemmverbinder hat zwei Klemmungen mit jeweils einer Schraube.
Das Rundmaterial mit dem Außengewinde wird auf dem Gewinde durch zusammen ziehen der beiden Rundmaterial Hälften (gelb) geklemmt. Durch Drehen des geklemmten Rundmaterials kann dieses in der Länge fein justiert werden.
Das aufnehmende Rundmaterial ist am Ende mit einer Nut versehen. Eine Schraube zieht die Nut zusammen und klemmt dadurch ein in einer Bohrung befindlichen im Durchmesser kleineren Rundmaterials.
Ein im Durchmesser kleineren Rundmaterials steckt quer in einem anderen im Durchmesser größeren Rundmaterials. Eine Überwurfhülse drückt, von einer Schraube niedergedrückt.
Das quer in einem anderen Rundmaterial steckende Rundmaterial. Wird direkt von einer Schraube beaufschlagt und dadurch geklemmt.
Das dickere Rundmaterial wird am Ende entlang der Achse geschlitzt und gleichzeitig eine Bohrung entlang der Nut in das Rundmaterial gebohrt. Eine Schraube winklig zur Nut klemmt das Rundmaterial in der Nut.
Ein aus Blech gebogener Bügel in U-Form drückt sich mit der Schraube gegen die Stirnseite des senkrechten Rundmaterials ab. Dadurch wird das waagerechte Rundmaterial in der Bohrung nach oben gegen die Wandung gedrückt und geklemmt.
Eine einseitig offene Buchse wird über das senkrechte Rundmaterial geschoben. Das waagerechte Rundmaterial wird beim Anziehen der Schraube nach oben gegen die Bohrungswandung des senkrechten Rundmaterials gedrückt.
Das senkrechte Rundmaterial ist am Ende längs der Achse genutet. Eine quer dazu angebrachte Schraube zieht die beiden Hälften zusammen und klemmt dadurch das Waagerechte in der Bohrung steckende Rundmaterial.
Im senkrechten Rundmaterial ist quer zur Achse eine Innengewindebohrung gefertigt. Am Ende des Bolzens ist ein Außengewinde mit dem Durchmesser des kleineren Rundmaterials. Beide Teile sind direkt miteinander verschraubt.
Das senkrechte Rundmaterial, im Bild, hat eine Senkung größer/gleich dem Durchmesser des angeschraubten Teils. Schlüsselflächen können auch durch eine Querbohrung, in die ein Dorn zum Festziehen eingesteckt wird.
In die Rundprofile Durchgangsbohrungen in die zu verbindenden Teile bohren. Die Blechformteile beidseitig anlegen und mit Schrauben befestigen.
Ein Rundmaterial ragt mit der Mantelfläche in die Nut von einem Klotz, ähnlich einer Passfeder. Durch Lösen und Anziehen von dem Klotz kann das Rundmaterial fixiert werden.
Nach dem Einbringen der Aufnahmebohrung in das Rundmaterial wird es am Ende hälftig abgefräst. Das fehlende Stück wird durch ein zusätzliches Teil ersetzt. Mit diesem Teil kann ein Rundmaterial in der Bohrung eingestellt Werden Ersatzstück als Klemmteil ersetzt.
Das Rundmaterial wird an ein halbrundes Blech geschweißt. Das Blech wird mit zwei Schrauben an das zweite Rundmaterial geschraubt.
Das im Durchmesser kleinere Rundmaterial wird in der Querbohrung des anderen Rundmaterials befestigt. Toleranzhülsen ermöglichen relativ große Toleranzen bei der Fertigung auszugleichen bei gleichzeitig festem Sitz.
Der Teil des Klapprohrverbinders, der um das durchgehende Randmaterial gelegt wird, ist aufklappbar. Eine Schraube dient als Verschluss und ein Gewindestift klemmt das Rundmaterial. Das andere Rundmaterial wird in die andere Öffnung geschoben und ebenfalls mit einem Gewindestift befestigt.
Das durchgehende Rundmaterial wird mit einer Zweibackenklemmung befestigt. Das andere Rundmaterial wird mit einem Gewindestift diagonal im Verbinder sitzend gehalten.
Autor: Uwe Koerbitz
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