Langloch geführte Achse mit Schraubenpositionieru
Die Achse wird in einem Langloch im Seitenteil geführt. Die Wirkrichtung des Umschlingenden Gurtes, oder ähnlichem, zieht die Achse in eine Richtung, sodass eine Abdrückschraube zur Positionierung nur in eine Richtung notwendig ist. Auf der Stirnseite der Achse ist noch eine Klemmung bestehend aus Schraube und Scheibe. Mit dieser Klemmung kann die Achse fixiert werden.
Augenschraube positioniert Achse
Das Ende der Achse wird im Langloch geführt. Eine Art Augenschraube positioniert die Achse im Langloch. Die Augenschraube selbst wird mit zwei Muttern, die um die Lasche gekontert sind, in einer Lasche gehalten. Zur leichteren Demontage der Walze sollte das Langloch nach hinten offen sein. Dann kann die Walze nach lösen, der Muttern nach hinten herausgezogen werden.
Einstellschraube
Das Ende der Achse wird in einem Langloch des Seitenteiles geführt. Eine Schraube ist quer in die Achse eingeschraubt. Der überstehende Teil der Schraube ist durch eine Lasche geführt, der Schraubenkopf liegt an. Dem Schraubenkopf gegenüber ist eine Mutter, die die Schraube fixiert. Verstellt wird die Achse, indem die Mutter gelöst und die Schraube gedreht wird, anschließend Mutter festziehen. Von Vorteil ist ein nach hinten offenes Langloch zur Demontage der Walze.
Zwei Schrauben zum Postionieren
Das Ende der Walze wird in einem Langloch geführt. Die Achse wird zweiseitig von Einstellschrauben fixiert. Diese Variante eignet sich nur an einer Seite der Walze, da die Achse axial aus der Halterung herausgezogen werden muss.
Einstellschraube in Seitenteil
Das Ende der Achse wird in einem nach hinten offenem Langloch geführt. Eine Schraube ist im Bereich des Langloches quer in die Achse eingedreht. Das andere Ende der Schraube ist in einem Gewinde im Seitenteil befestigt. Die Mutter dient zum Fixieren der Schraube. Nacharbeit!!
Vorgespannte Feder
Nacharbeit!!
Autor: Uwe Koerbitz
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